stellt das Lernen in den Mittelpunkt der Planungen,

Werkzeugkiste für "Gute Lehre" stellt das Lernen in den Mittelpunkt der Planungen

im Sinnes des „Shift from teaching to learning“

Richtungsweisende Fragen:  

  • Was kann der*die Studierende? (Voraussetzungen, Vorwissen)
  • Was will der Studierende, was bewegt ihn? (Interesse an der Veranstaltung, Motivation, Neugier…)
  • Wie kann der*die Studierende meine Ziele erreichen, wie kann ich helfen? Welche Lehr-/Lernmethoden nutze ich?
  • Welche Lerntypen gibt es?
  • Wie kann ich diese Lerntypen am besten unterstützen?

Mittel zur Zielerreichung:

  • Sich Hineinversetzen in die Lage der Studierenden
  • Abfrage der ersten beiden Fragen am Anfang der Veranstaltung – mündlich, schriftlich, digital
  • Klares Formulieren von Erwartungen
  • Transparenz von Lehr und Lernzielen und bei der Planung und Durchführung der Lehrveranstaltungen
  • Praxisnähe durch vernetzte Inhalte, aufzeigen wozu der*die Studierende das Wissen, die Methode o.ä. im Berufsalltag benötigt
  • Alle Lernwege bedienen und den Studierenden unterschiedliche Lernzugänge eröffnen: offen sein gegenüber E-Learning, nutzen verschiedenster Medien im geeigneten Mix
  • Beachten der Regeln des gendergerechten Lernens
  • Neugier und Enthusiasmus für das eigene Fach zeigen, den persönlichen Zugang zu Fachinhalten öffentlich machen
  • Zwischenfeedbacks zum Lernstand einholen
  • Formative Assessments nutzen

Stichworte: