SKILL2

SKILL2 – Schwerpunkte zur kontinuierlichen Verbesserung der Lehre und des Lernens (2016 – 2020)

Mit dem Projekt SKILL wurde an der TU Clausthal zunächst das Ziel verfolgt, die Vernetzung zwischen Methodik und der Anwendung neuer Medien zur innovativen Wissensvermittlung zu forcieren, sowie die überdurchschnittliche Auslastung im wachstumsstarken Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu kompensieren. Zentraler Baustein der ersten Förderperiode war die Implementierung eines hochschuldidaktischen Programms, flankiert von der Intensivierung des E-Learning-Einsatzes und der Einrichtung von zusätzlichen Betreuungsstellen in den Wirtschaftswissenschaften.

Mit dem Aufbau des "Zentrums für Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement in der Lehre" (ZHD), der Einrichtung und Erweiterung innovativer Angebote im Bereich des E-Learning/Blended Learning durch das Rechenzentrum und der Schaffung zweier zusätzlicher, ausschließlich der Lehre verpflichteter Stellen im Bereich der Wirtschaftswissenschaft wurden die Ziele des Projekts "SKILL" der TU Clausthal im Rahmen der ersten Förderperiode des "Qualitätspakts Lehre" erfolgreich umgesetzt.

Während der Projektlaufzeit von "SKILL" stellte sich bereits heraus, dass neben der steigenden Auslastung aufgrund weiterhin steigender Studierendenzahlen (knapp 5000 zum Wintersemester 2015/16) insbesondere die Gestaltung der Studieneingangsphase in zunehmendem Maße eine Herausforderung darstellt.

Ziel des Folgeprojekts "SKILL 2" in der zweiten Förderperiode ist die Fortsetzung der erfolgreichen Maßnahmen, zum einen durch die Weiterentwicklung des ZHD, zum anderen durch die Unterstützung der Lehre mit IT- und Multimedia-Diensten durch die Angebote des Rechenzentrums. Anlässlich der Entwicklungen seit Förderbeginn ist ein ergänzendes Ziel der zweiten Förderperiode die besondere Unterstützung von Grundlagenvorlesungen durch fachdidaktische Begleitung sowie die Konzeptionierung und Vorbereitung einer auf die speziellen Bedürfnisse der TU Clausthal zugeschnittenen Studieneingangsphase.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL 16063 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.